Naturheilpraxis Fahning Heilpraktiker Osteopathie DO. CN®
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Osteopathie -Homöopathie - Neuraltherapie

Als Heilverfahren kommen zum Einsatz:

 

  • Osteopathie

Die Osteopathie ist ein naturheilkundliches Therapieverfahren, bei dem mit manuellen Maßnahmen eine Wiederherstellung der Funktion von Knochen, Gelenken und Weichteilgewebe erreicht wird. Hierbei wird die Gewebespannung normalisiert. Dies ermöglicht eine Verbesserung der Durchblutung und Reduktion schmerzhafter Areale.

Die manuellen Techniken werden in der Regel sanft durchgeführt. Eine genaue Palpation, d. h. Ertastung der zu behandelenden Strukturen ist bedeutend. Darüber hinaus wichtig sind eine genaue Kenntnis von Anatomie, Physiologie und Biomechanik.

Eine besondere Bedeutung in der Osteopathie haben die Faszien – dünne Gleitlager zwischen verschiedenen anatomischen Strukturen wie zum Beispiel Gelenk- und Organkapseln, Sehnenplatten, Bänder, Sehnen und andere mehr.

  • Wirbelsäulentherapie/ Chiropraktik

Bei der Chiropraktik werden Wirbelfehlstellungen (Subluxationen) durch geeignete Reponierungstechniken aufgehoben. Hierdurch wird der Druck auf den Spinalkanal vermindert. Im Spinalkanal laufen die Nervenbahnen; hier können oftmals erhebliche Schmerzen entstehen. Eine Reponierungstechnik sollte möglichst gezielt und schmerzfrei vorgenommen werden.

  • Massagen

Die Massage ist eine sinnvolle Ergänzung osteopathischer Massnahmen. Die Durchblutung eines verspannten Areals wird verbessert. Im besonderen Myogelosen, das sind lokal schmerzhafte Verhärtungen in einer Muskelzone können gelöst werden.

  • pulsierende Schröpfkopfmassage

Die pulsierende Schröpfkopfmassage ist eine moderne Form des altbewährten Schröpfens. In den Saugglocken (Schröpfgläsern) wird mit 200 Impulsen pro Minute ein rhythmischer Unterdruck erzeugt. Die Durchblutung der Haut wird gesteigert.  So können Gewebsgifte abtransportiert werden, der Lymphfluss und die Blutzirkulation werden verbessert. Darüber wird die Auflösung von Muskelverspannungen begünstigt.

  • Injektionen

Zum Einsatz kommen Homöopatika, Elektrolyte wie Magnesium und Kalzium, Kalium Aminosäuren wie Glutathion, Ornithin, Arginin, Taurin, Citrullin und Vitamine wie Vitamin C, die B-Vitamine 1, 6 und 12. Hier findet das Blutlabor eine besondere Berücksichtigung. 

  • Labordiagnostik
Im Labor können Blut, Urin und Stuhl untersucht werden. Hier kommt eine klinisch-schulmedizinische Diagnostik zum tragen. Es ist sicherlich auch in ihrem Sinne, wenn der "normale" medizinische Blickwinkel berücksichtigt wird. Darüber hinaus findet eine naturheilkundliche Befundung statt. Diese erörtert die Leistungsfähigkeit der Ausscheidungsorgane Leber, Nieren und Darm. Allergien, Stoffwechselerkrankungen und Entzündungen hinterlassen ebenfalls Spuren im Blut und Harn.
  •  Entgiftung/Entsäuerung
Unsere moderne Lebensweise kann zu einer Überlastung der Ausscheidungsorgane Leber, Nieren, Haut und Darm führen. Dies führt zu einer verminderten Regulationsfähigkeit des Organismus. Der Körper ist voller Schlacken, die den Körper blockieren. Mit einer Entgiftung kann die normale Reaktionsfähigkeit wieder hergestellt werden. Dies umfasst eine Reihe von Infusionen und oder die Einnahme von geeigneten Präparaten.
  • Neuraltherapie

In der Regel wird bei der Neuraltherapie die Nervreizweiterleitung normalisiert. Dies wird erreicht durch die Injektion eines kurzfristig wirksamen Lokalanästhetikums.

Ein weiteres therapeutisches Einsatzgebiet ist die Störfeldtherapie. Nach F. Huneke handelt es sich bei Störfeldern um chronische Entzündungszustände, die den Gesamtorganismus schwächen und Beschwerden in anderen Bereichen des Körpers erzeugen können.

  • Infusionen

Vitamin C-Hochdosistherapie:         

Wirkungen: entgiftend, zellregenerierend, antioxidativ, Verbesserung des Immunsystem

Basen-Infusion:

Wirkungen: Erhöhung der Mikrozirkulation, kapillare Weitstellung, sauerstoffsparend, entzündungshemmend, schmerzreduzierend

Chelatinfusion:

Wirkungen: Ausleitung von Ablagerungen der Arterienwände. Normalisierung eines erhöhten Blutdruckes. Es können verengte Gefäße wieder geöffnet werden. Schwermetalle können ausgeleitet werden. Die Chelatinfusion wird zum Ausleiten von Kalziumablagerungen aus Arterienwänden eingesetzt. Kalzium wird durch EDTA löslich gemacht und über die Nieren ausgeschieden. Besonders günstig wirkt sich dies aus auf den Bereich von Herz (Herzinfarkt), Gehirn (Schlaganfall) sowie den diabetischen Fuß. 
  • Ozontherapie (HOT)

Mit der Ozon-Sauerstofftherapie lassen sich viele Krankheiten behandeln, oft gelingt sogar eine Besserung wo sonst nur einge-schränkte Heilungsmöglichkeiten bestehen. Das Ozon regt die Durchblutung an. damit verbessert es die Sauerstoffversorgung im Organismus. Es baut verstärkt Blutfette ab, es hilft der Leber bei der Entgiftung, es unterstützt das Immunsystem. Es verbessert das Allgemeinbefinden und wirkt stark stressabbauend. 

Bei der Ozontherapie wird physiologische Kochsalzlösung mit Ozongas vermischt und infundiert. Hierdurch werden die Eigenschaften der roten Blutkörperchen verbessert. Wirkungen der Ozontherapie: Aktivierung der roten Blutkörperchen bessere Sauerstoffversorgung Aktivierung der Immunzellen bessere Immunleistung, Revitalisierung Erhöhung der Antioxidantien Hilfe bei entzündlichen Prozessen

  • homöopathische und pflanzliche (phytotherapeutische) Arzneimittel

Homöopathische Arzneimittel arbeiten nach dem Simileprinzip: "Gleiches heilt Gleiches." Es werden zumeist Komplexmittel mit niedrigen Potenzen eingesetzt. Bei den pflanzlichen Arzneimitteln werden hauptsächlich diejenigen eingesetzt, die eine Positivmonographie durch die Arzneimittelkommission E erhalten haben. Dies bedeutet, ein Wirksamkeitsnachweis konnte auch nach den strengen Regeln der Wissenschaft erbracht werden.

 

  • Baunscheidtverfahren
  • ansteigendes Fußbad

Besonders die Füße sollten im Winter stets warm und gut durchblutet sein. Auch und besonders im Bezug auf den Blutdruck kann hier heilwirksames in Gang gesetzt werden. Ein ansteigendes Fußbad von 10-15 min. Dauer lässt sich auch prima zu Hause durchführen. Hierzu die Füße in ein angenehm temperiertes Gefäß mit Wasser stellen. Das Wasser sollte in etwa knöchelhoch sein. Dazu stellen Sie ein Gefäß mit heißem Wasser bereit. Sodann füllen sie vorsichtig von Zeit zu Zeit etwas heisses Wasser nach. Das Fußbad hat dann seine Wirkung getan, wenn die Haut rosig durchblutet ist. Ordentlich abfrottieren und freuen!

 

 

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